11. Dezember 2010

7. Advendtfenster 2010

Überraschung auf dem Dachboden - ein Junge geht mit seinem Großvater auf den Dachboden. Die beiden unterhalten sich über Spielzeug von früher und schauen sich das das alte Spielzeug des Vaters an. Kann man ohne Fernseher, Handy und Nintendo spielen, nur mit Blech, Holz und Tuch? Ein wunderschönes Fenster haben die Familien Römling und Papirnik präsentiert. Viele Erinnerungen versetzen besonders die älteren Besucher in ihre eigene Kindheit.

Wie jedes Jahr haben wir bei der Advendtfenstereröffnung gemeinsam die Geschichte von Hannes Papirnik gehört, gesungen, gefeiert und gegessen. Schwarzbrot mit Spekulatius - was muss man mehr sagen...


Hier ein wenig aus der Geschichte:

Die Überraschung auf dem Dachboden

Fabian hilft seinem Großvater beim Aufräumen des Dachbodens. Als die beiden die ersten Kisten und Kästen zurechtrücken, fragt Großvater ganz beiläufig nach Fabians diesjährigem Weihnachtswunsch. „Eine Playstation!“ ist die Antwort. Als Großvater mehrmals nachfragen muss, um zu verstehen, worum es sich dabei handelt, fragt Fabian, ob er denn als Kind nicht auch damit gespielt habe. Großvater erklärt lachend, dass es solche Sachen früher gar nicht gegeben habe, und dass er und auch Fabians Eltern mit ganz anderen Dingen gespielt hätten. Glücklicherweise hat Großvater alle alten Spielzeuge in einem Bretterverschlag auf dem Dachboden aufgehoben. Und dann vergessen die beiden völlig, den Dachboden aufzuräumen und schauen sich stundenlang die alten Spielsachen an und spielen, spielen, spielen, . . . . .